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Alu-Haustüren

Alu-Haustüren

Das Finstral-Aluminiumsystem S70 ist ein hochwertiges und einzigartiges Produkt mit einer Reihe von Qualitätsmerkmalen. Es zeichnet sich durch eine stabile und funktionssichere Rahmen- und Flügelkonstruktion mit großen Profilwandstärken aus. Die Eck- und Kämpferverbindungen sind sicher durch den Einsatz von Eckwinkeln und Verbindungsteilen mit Verklebung und Sickung. Für saubere Stoßverbindungen gibt es eine Tiefenabstufung für die Kämpfer. Das Aluminiumsystem bietet außerdem eine gute Wärmedämmung durch 25 mm Dämmstege aus Polyamid und thermisch getrennte Bodenschwellen mit Schlagregenschutz. Es verfügt über eine 3-fach-Dichtung zwischen Rahmen und Flügel sowie eine Doppeldichtung im Schwellenbereich. Die Glasleiste ist wärmegedämmt und in einem Kunststoff-Mehrkammerprofil eingearbeitet. Das Design des Systems besticht durch klare Linien außen und abgeschrägte, gerundete Profilierung innen. Die Glasleisten sind auf Gehrung gearbeitet. Es besteht die Wahl zwischen einem flächenversetzten und halbflächenbündigen Flügelprofil. Darüber hinaus bietet FINSTRAL individuelle Haustüren in anspruchsvollem Design und auf hohem konstruktions- und sicherheitstechnischem Niveau an. Sie können Ihre ganz persönliche Haustür zusammenstellen, die dem Stil Ihres Hauses entspricht oder ihn mit einer ausdrucksvollen Note prägt.
Im Glaslift durch den Raum schweben

Im Glaslift durch den Raum schweben

Der Hauptsitz von Swatch in Biel schlängelt sich dem Wasserlauf der Schüss entlang. So einzigartig wie die Architektur des 240 Meter langen und bis zu 35 Meter breiten Gesamtkunstwerks ist auch der Duplex-Aufzug von AS in der Empfangshalle. Der Hauptsitz von Swatch in Biel schlängelt sich dem Wasserlauf der Schüss entlang. So einzigartig wie die Architektur des 240 Meter langen und bis zu 35 Meter breiten Gesamtkunstwerks ist auch der Duplex-Aufzug von AS in der Empfangshalle. Der japanische Architekt Shigeru Ban realisierte den revolutionären Bau zwischen 2011 und 2019. In der Lobby verrichtet ein bis ins Detail massgefertigter AS Duplexlift still und leise seinen Dienst. Zusammen mit den Stirnseiten der Etagen ist er das einzige Element, das sich in allen drei Achsen in ein rechtwinkliges Raster einfügt. Kurven und Schrägen prägen die Ambiance; der freistehende Lift wirkt darin wie eine Lotschnur, an der das Auge Halt und Orientierung findet. Eine Holzkonstruktion aus 4600 U-förmig gewölbten, ineinander verzahnten Holzträgern definiert die organische Grossform des Gebäudes. Eine kleinzellige Wabenstruktur gliedert die 11’000 Quadratmeter grosse Fassadenfläche. Das Vordach des Swatch-Hauptsitzes reicht über die Nicolas-G.-Hayek-Strasse und schafft die Verbindung zur Cité du Temps, in der sich unter anderem das Swatch-/Omega-Museum befindet. Das Swatch-Gebäude schlängelt sich über 240 Meter Länge entlang des Wasserlaufs der Schüss und verjüngt sich vom Eingangsbereich in seiner Höhe. Mitdenkende Gebäudehülle Die Gebäudehülle bildet ein statisch autonomes System. Die Konstruktion des baulichen Inneren ist davon unabhängig. In den oberen Etagen oder beim Schachtkopf des Lifts kommen sich Aussenhülle und Innenkonstruktion sehr nahe, geraten sich aber nie in die Quere. Vom obersten Liftpodest aus werden die kleinen Details der 2800 wärmedämmenden 2800 Wabenelemente sichtbar: Die transparenten Waben verschatten sich bei Sonne automatisch; die opaken sind mit dezent eingefügten Leuchten oder einer schallschluckenden Oberfläche versehen. Auf der Aussenhülle produzieren 442 Photovoltaikmodule pro Jahr über 200 MWh Strom für die IT und die AS Liftanlage. Diese verbraucht davon allerdings nur 3 MWh! Der Innovationsgeist des Unternehmens dokumentiert sich im Swatch-Hauptsitz mit unzähligen ausgestellten Uhren Der Blick aus der gläsernen Kabine in den transparenten Liftschacht. Dem Architekten war von Anfang an sehr wichtig, dass die weissen Linien der Etagen möglichst unterbrechungsfrei durchlaufen. Darum ist die Lifttechnik in diesem Bereich verschalt. Detailpflege auch beim Lift Der AS Duplexlift wurde gemeinsam mit dem Architekten mit der gleichen Liebe zum Detail ausgestaltet. Bei den Liftpodesten sitzen die Drucktaster auf massgefertigten Metallzylindern; in der Kabine sind die Informations- und Steuerungsmodule in den Wandstreifen eingelassen. Der Rest der Kabinenwände ist aus Glas – man scheint durch den 22 Meter hohen Raum zu schweben, getragen durch einen sensibel angesteuerten, seilmechanischen Antrieb und eine einseitige Schienenführung. Der transparente Schacht zeigt die Lifttechnik zwischen den beiden Aufzügen. Nur im Kabinenunterbereich und bei den Podeststirnen ist sie verschalt. Auch das Kabinendach ist verglast, um den Blick auf die Holzkonstruktion freizugeben. Der in Stahl und Glas konstruierte Liftschacht wirkt in der von Kurven und Schrägen geprägten Eingangshalle wie eine optische Lots